Gebucht in England, ist günstiger, die Angestellte sitzt aber in Spanien in der Nähe von Alicante, von dort rief sie an, um alles zu klären. Ging zeitlich nur mit Flug nach LHR, Bahn hätte arbeitstechnisch zu lange gedauert.
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11.03.20 Email von Cunard: Wenn wir die Fahrt antreten, bekommen wir (jeder, der aufs Schiff geht)
300$ Bordguthaben pro Kabine (bei 4 - 7 Nächten) zum Ausgeben an Bord.
Wenn wir stornieren wollen/müssen, können wir das bis 48 Std. vorher
tun, die Stornokosten würden auf eine weitere Reise angerechnet.
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20.3.20: Wir haben von allen drei Betroffenen (Cunard, Lufthansa, National Express) Storno- Umbuchungsangebote bekommen. Hotel vorher ist sowieso stonierbar.
Wir lassen aber alles erst mal laufen und warten, wie es Anfang Mai aussieht.
Und: Wir hatten tatsächlich für die Osterferien NIX vor! Deshalb kann im Moment für uns entspannt auch nix ausfallen.
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23.04.20: Alle geringen Kosten waren einfach zu stornieren, Parkplatz, Hotel am Flughafen, National Express nach SOU, Geld erstattet.
Die Reise wurde heute abgesagt (bisher nur vom Reisebüro). Erstattungsantrag ist abgeschickt, da werden sie aber dran kauen müssen, weil der hier in D angelegt ist, die Reise aber in GB gebucht wurde. Wir möchten auch nicht umbuchen, denn das einzige, was zeitlich passt, wäre eine Transatlantik im Okt. 21, und darauf habe ich heute keine Lust. Da passiert noch viel zwischendrin. (Und das schreibe ich, als absolute Frühbucherin!)
LH-Flüge stehen noch...
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Anfang Mai: LH-Flüge sind annulliert, aber das wurde uns nicht mitgeteilt, wir haben es aktiv nachsehen müssen, ob sie dann fliegen. Am 10.5. morgens um 9 Uhr telefonisch die Hotline erreicht, dann kam eine allgemeine Mail, dass sie storniert sind. Es würde ca. 4 Wochen dauern bis zur Erstattung. Frage: Erst mal abwarten oder gleich ein Schreiben schicken? Hm. Irgendwann Einschreiben geschickt, aber sie haben einfach allen nix gezahlt.
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14.06.20: Von Cunard einen Scheck über den Betrag in Pfund erhalten. Wegen Kursänderung und 15,- Gebühren der Bank haben wir ca. 150,- (Corona-)Verlust bei der Reise an sich.
Flüge noch offen.
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Ende Juni: LH wird staatlich gerettet, der Aktienkurs schnellt erst mal nach oben, die Rückzahlungen, die seit März ausstehen, werden versprochen.
letzte Meldung: Wir haben alles zurückbekommen, Lufthansa hat irgendwann erstattet.
